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Jungfrau Maria

...gegründet 1621, päpstliche Bestätigung 1625.

Die Eucharistisch-Marianische Männersodalität ist eine Gemeinschaft katholischer Männer.

Sie suchen ihre Verantwortung in der Kirche und im eigenen Lebensumfeld zu erkennen und zu erfüllen. Der dreifaltige Gott ist der Mittelpunkt ihrer Gemeinschaft. Ergänzend zur lebendigen Gottesbeziehung ist den Mitgliedern (Sodalen) die Verehrung der Gottesmutter Maria besonders wichtig.

Maria ist die Mutter Gottes und Mutter der Glaubenden:

  • Sie ist Urbild der Kirche und Vorbild für jeden Christen

Maria gibt Orientierung:

  • Als Sodalen orientieren wir uns an Maria als der größten Frau in unserer Glaubensgeschichte.
  • Von Maria lassen wir uns den Weg zu Christus zeigen: "Was ER euch sagt, dass tut!"
  • Maria ist unsere Fürsprecherin. Wir vertrauen auf ihre Hilfe und stellen uns unter ihren Schutz.

Regelmäßige Veranstaltungen, bei denen wir als Sodalität den Glauben leben, vertiefen
und öffentlich bezeugen:

  • Sodalenmessen am letzten Samstag im Monat um 9:30 Uhr in der Sandkirche
  • Kreuzprozession
  • Wallfahrt oder Andacht im Marienmonat Mai
  • Wallfahrt nach Walldürn am 3. Samstag / Sonntag nach Pfingsten
  • Lichter- und Sakramentsprozession im Oktober
  • Hauptfest am Hochfest Mariä Empfängnis (8. Dezember)

Über neue Mitglieder (männlich, katholisch, mindestens 16 Jahre) würden wir uns sehr freuen! Kommen Sie zu einer unserer Veranstaltungen und sprechen sie uns an!

Nach den Sodalenmessen gibt es die Möglichkeit zur persönlichen Begegnung in den Räumen unserer Sodalität in der Cornelienstraße 4 (Thekla und Amalie Büttner – Stiftung).

Herzlich willkommen!

Berichte

Jahreshauptversammlung 2024

Am 12.05.24, fand die diesjährige, ordentliche Jahreshauptversammlung der Eucharistisch Marianischen Männersodalität statt. Diese wurde durch den Präfekten, Herrn Markus Frey, eröffnet. Nach seiner Begrüßung übergab er an den Präses der Sodalität, Herrn Pfarrer Stolzenberger.

In seinem geistlichen Wort stellte dieser wichtige Inhalte der Päpstlichen Bulle vor, mit der Papst Franziskus am Hochfest Christi Himmelfahrt das Heilige Jahr 2025 offiziell angekündigt hatte. Das Jahr steht unter dem Motto „Pilger der Hoffnung“. „Hoffnung ist auch die zentrale Botschaft des bevorstehenden Heiligen Jahres“, schreibt Papst Franziskus und erinnert dabei auch, an die Bedeutung Mariens: „Die höchste Zeugin der Hoffnung ist die Mutter Gottes. An ihr sehen wir, dass Hoffnung kein törichter Optimismus ist, sondern ein Geschenk der Gnade in der Wirklichkeit des Lebens.“

Als nächstes wurde Herr Alfons Gerhart, für 40 Jahre Mitgliedschaft, geehrt. Hierbei wurde betont, dass Herr Gerhart, nicht nur Ehrenpräfekt und auch ein überaus aktiver Sodale ist, sondern auch mit ganzem Herzen und Tatkraft dabei ist. Es folgte der Bericht des Schatzmeisters. Die Kassenprüfer hatten diesem erstklassige, fehlerfreie, Arbeit bescheinigt. Auf Antrag eines anwesenden Mitgliedes auf Entlastung, wurde diesem ohne Gegenstimme Folge geleistet. Gemäß  der Tagesordnung wurde nochmals auf die Wallfahrt nach Walldürn hingewiesen, die am 08. und 09. Juni 2024, stattfindet und um 07.30 Uhr an der Obernauer Kapelle mit einem Gottesdienst startet. Es folgte das Totengedenken. Hierzu erhoben sich alle Anwesenden und hielten Stille, nach der Verlesung der verstorbenen Mitglieder. Mit seinem Abschlußwort beendete der Präfekt die Jahreshauptversammlung und lud zur anschließenden Maiandacht in die Mutter Gottes Pfarrkirche ein. Dort, am Abend des Muttertages erinnerte Pfarrer Stolzenberger daran, dass wir neben der leiblichen Mutter auch Maria als unsere himmlische Mutter an unserer Seite wissen dürfen und dass auch die Kirche selbst eine sorgende Mutter für uns ist.

Die Maiandacht endete mit den Worten der Sodalität: Maria mit dem Kinde lieb, uns allen Deinen Segen gib.